Wenn alles unsicher ist – So findest du Halt.

Wenn alles um uns herum durcheinander gerät, ist es oft schwer, den Überblick zu behalten. In diesem Artikel zeigen wir dir 3 Tipps, die dir helfen können, Halt zu finden und auch in schwierigen Zeiten innerlich ruhig zu bleiben.

Warum fühlen wir uns unsicher?

Es gibt immer wieder Zeiten, in denen uns alles unsicher erscheint. In unserer schnelllebigen, modernen Welt können wir uns leicht verloren fühlen und den Halt verlieren. Gerade in Zeiten des Umbruchs und der Veränderung fühlen wir uns oft unsicher und orientierungslos. Doch gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, einen klaren Kopf zu bewahren und ruhig zu bleiben. Uns in solchen schwierigen Zeiten selbst verorten zu können, ist dabei entscheidend. Denn wenn wir wissen, wo wir stehen, können wir auch besser entscheiden, wo wir hinwollen.

Aber warum fühlen wir uns überhaupt so unsicher? Weil wir in einer Welt leben, die immer unsicherer wird. Die Globalisierung, die rasanten technologischen Veränderungen, die sozialen Medien, die politischen Unruhen – all das erzeugt ein Gefühl der Verunsicherung. Wir fühlen uns alleine gelassen mit unseren Ängsten und Sorgen. Doch es gibt Hoffnung! Wir können lernen, damit umzugehen. Wir können lernen, unsere Ängste zu bewältigen und Halt zu finden in dieser unsicheren Welt.

Wie können wir persönliche Krisen als Chance erkennen?

Krisen sind unsichere Zeiten, in denen wir nicht wissen, was als Nächstes passieren wird. Sie können jedoch auch Chancen sein, uns zu erden und uns zu stärken. Wenn wir in einer Krise stecken, können wir uns oft fragen, wo wir Halt finden sollen. Die Antwort ist oft näher, als wir denken.

Wenn du in einer Krise bist, ist es wichtig, dass du dich mit Menschen umgibst, die dich unterstützen und dir helfen können. Suche dir Freunde oder Familie, die dir zuhören und verstehen können. Diese Menschen sind dein Rückhalt und können dir helfen, die Krise zu überstehen.

Auch die Natur kann ein wunderbarer Ort sein, um Halt zu finden. Wenn alles durcheinander ist, kann es beruhigend sein, einfach in den Wald oder in die Berge zu gehen und die Stille zu genießen. Atme mit Hilfe der Breathwork Technik[1]  tief ein und aus und spüre, wie sich dein Körper entspannt. Lass dich von der Schönheit der Natur tragen und finde neue Kraft und Inspiration.

Achtsamkeit ist eine weitere Möglichkeit, Halt zu finden. Durch die bewusste Wahrnehmung unserer Umgebung und unserer Gefühle können wir lernen, uns selbst besser wahrzunehmen und unsere Bedürfnisse zu erkennen. Achtsamkeit hilft uns, den Moment bewusst wahrzunehmen und uns nicht von den Hektik und dem Stress des Alltags vereinnahmen zu lassen.

Krisen sind Herausforderungen, aber sie können auch Chancen sein. Nutze sie als Chance, um tiefer zu gehen und dich selbst besser kennenzulernen. Finde heraus, was dir wirklich wichtig ist und stärke deine Beziehungen zu anderen Menschen und zur Natur. Dann wirst du feststellen, dass Krisen nicht mehr so unheimlich sind – sie sind vielmehr ein wichtiger Teil des Lebens.

Halt finden in uns selbst

Wenn alles um uns herum unsicher erscheint, ist es wichtig, dass wir einen Halt in uns selbst finden. Dieser Halt kann uns dabei helfen, die Unsicherheit zu bewältigen und mit den Herausforderungen des Lebens fertig zu werden. Ein Halt in uns selbst bedeutet nicht, dass wir immer stark und unerschütterlich sein müssen. Es bedeutet vielmehr, dass wir uns selbst vertrauen und an unsere eigenen Stärken glauben. Wenn wir uns selbst vertrauen, wissen wir, dass wir auch in schwierigen Zeiten weiterkommen. Wenn wir an unsere eigenen Stärken glauben, können wir auch die schwierigsten Hindernisse überwinden. Ein Halt in uns selbst gibt uns die Kraft, unseren Weg zu gehen, auch wenn es manchmal schwer ist. Er gibt uns die Sicherheit, dass wir es schaffen können und ermutigt uns, weiterzumachen. Finde deinen Halt in dir selbst und lasse dich von ihm tragen.

Wie können wir mit dem Gefühl der Verunsicherung umgehen?

Es gibt verschiedene Wege mit dem Gefühl der Verunsicherung umzugehen. Diese vier Wege sind Impulse, damit auch du Sicherheit in der Unsicherheit findest. Probiere es aus!

1. Indem wir unsere Angst annehmen: Wir dürfen lernen, unsere Ängste zu akzeptieren. Sie sind ein Teil von uns und machen uns zu dem, was wir sind. Ohne Angst wären wir nicht lebendig. Also lass uns unsere Ängste annehmen.

2. Indem wir aufhören, uns selbst zu verurteilen: Unsere Ängste machen uns nicht schlecht oder defekt. Sie sind ein natürlicher Teil unserer Persönlichkeit. Also hör auf, dich selbst für deine Ängste zu verurteilen!

3. Indem wir den Mut haben, unseren Ängsten zu begegnen: Wenn wir unseren Ängsten ins Auge sehen, können wir lernen, damit umzugehen. Es ist okay, Angst zu haben – aber es ist nicht okay, sich vor der Angst zu verstecken. Also sei mutig und begegne deinen Ängsten.

4. Indem wir lernen, uns selbst zu lieben: Nur wenn wir uns selbst lieben und akzeptieren, können wir auch unsere Ängste lieben und akzeptieren.

Schlussfolgerung

Bleibe optimistisch und zuversichtlich. Auch in schwierigen Zeiten solltest du nicht den Mut verlieren und an dich selbst glauben. Denn nur so kannst du auch weiterhin positiv denken und handeln und somit auch die schwierigen Situation und Krisen in deinem Leben meistern. Du wirst daraus lernen und dich wieder ein Stück besser kennenlernen und persönlich wachsen.

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